Eigentümer von Immobilien in Staaken bewegen im Laufe der Zeit unterschiedliche Themen, u.a. altersgerechtes Wohnen, der Einbau eines Treppenliftes, Kurzeitpflege und häusliche Krankenpflege. Ist der Verbleib im eigenen Heim in Staaken nicht mehr möglich, stellen sich wichtige Fragen wie betreutes Wohnen, ein Pflegeheimplatz, das passende Umzugsunternehmen oder eine günstige Wohnungsauflösung. Damit ist häufig der Verkauf der eigenen Immobilie verbunden, wobei an vieles zu denken ist wie z. B.: die Grundstückspreise in Staaken, Immobilienwert, Marktwert, Wertermittlung, Bauland, Flächennutzungsplan, Bodenrichtwert, Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Vermessungsamt, Energieausweis, Mietpreis in Staaken, Wohnfläche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen als Makler in Staaken dabei.
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Wir suchen den passenden Käufer und prüfen vor der individuellen Besichtigung deren Identität und Seriosität. Wir unterstützen den Käufer bei Finanzierungsangelegenheiten und helfen bei der Bereitstellung notwendiger Unterlagen für die Bank.
Gekonnt, weil gelernt und täglich praktiziert, führen wir für Sie die Vertragsverhandlungen. Erst wenn Sie dem Kaufpreis zustimmen und das für Sie bestmögliche Verkaufsergebnis erzielt ist, ebnen wir den Weg zum Notar und begleiten Sie auf Wunsch.
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Gut war für uns die reibungslose Abwicklung in relativ kurzer Zeit. Vielen Dank Herr Wedel.
Verkäufer: Hans & Nicole G.
Ich freue mich, dass Sie mir als Vermittler von einem Freund empfohlen worden sind. Niemand hätte es in meinen Augen besser machen können, vor allem in der kurzen Zeit!
Verkäuferin: Katharina S.
Persönlicher Kontakt - sehr gut, Preisabstimmungen - sehr gut, Abwicklung und Organisation - sehr gut. Ich werde Sie gern weiterempfehlen.
Verkäuferin: Sabine M.
Matthias was very professional and helpful which made the process very easy for me. I would certainly recommend them to a friend.
Mieter: Joshua T.
Wir fanden es gut einen zuständigen Ansprechpartner zu haben, der uns gut beraten hat, sehr geduldig und kompetent war. Alles in allem empfehlenswert.
Verkäufer: Hans u. Nicole G.
Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns wo anders so gut einleben werden. Wir genießen unserer neues Zuhause und danken für die hervorragende Hilfe.
Wohnen im Alter: Hertha & Rolf H.
Für ausgewählte Kunden übernehmen wir die fachgerechte Hausverwaltung Ihres Eigentums auch in Staaken. Unsere Leistungen sind die kaufmännische und auch technische Verwaltung Ihrer Immobilien in Staaken. Wir bewirtschaften Ihre Gebäude und kümmern uns als Hausverwaltung auf Wunsch auch um einen funktionierenden Hausmeisterservice. Die Zusammenstellung unserer Leistungen erfolgt individuell nach den Wünschen unserer Kunden. Ihre Vorteile für Ihre Immobilien bzw. Ihre Unternehmung liegen klar auf der Hand: Werterhalt durch Bestandspflege, dadurch resultiert eine bessere Vermietbarkeit. Langfristig gesehen wird der Ertrag, den die Immobilie erwirtschaftet, erhöht und außerdem erreichen Sie durch eine optimal bewirtschaftete Immobilie eine größere Mieterzufriedenheit. Sie sparen Ihre Zeit und minimieren Ihre Risiken durch unsere kompetente Betreuung als Hausverwaltung in Staaken.
Im Nordosten grenzt Staaken an das Falkenhagener Feld, im Osten liegt Klosterfelde zwischen Staaken und dem Kern des Bezirks Spandau (Ortsteile Spandau und Wilhelmstadt). Im Westen und Süden bildet der Ortsteil die Berliner Stadtgrenze zum Land Brandenburg (Landkreis Havelland), im Nordwesten davon zur Stadt Falkensee, im Südwesten nach Dallgow-Döberitz und im Süden nach Seeburg. Während der historische Teil Staakens um das alte Dorf, der Norden und der Süden, überwiegend durch Einfamilienhaussiedlungen sowie die Gartenstadt Staaken geprägt sind, bestehen der östliche Teil und Neu-Staaken vorherrschend aus Großsiedlungen, die seit Ende der 1950er bis in die 1970er Jahre in mehreren Bauabschnitten entstanden sind. Die markantesten durch Staaken führenden Verkehrsadern sind für den Straßenverkehr die Heerstraße als Bundesstraße 5 sowie für den Schienenverkehr die beiden Bahnlinien Berlin – Hannover (südliche Trasse) und Berlin – Hamburg (nördliche Trasse) dar. Alle drei Verbindungen verlaufen in Ost-West-Richtung. Staaken war im Süden ab Mitte August 1900 an das Netz der Lehrter Bahn angeschlossen. Zuerst nur mit zwei Seitenbahnsteigen, bekam der Staakener Bahnhof nach dem viergleisigen Ausbau im Jahr 1908 außerdem einen Mittelbahnsteig. Von 1951 bis 1980 war Staaken an die elektrische Berliner S-Bahn angeschlossen, deren Bahnhof Berlin-Staaken sich an der Lehrter Bahn östlich der Brücke des Nennhauser Dammes, also noch auf West-Berliner Gebiet befand, während die Wendeanlage bereits in West-Staaken und damit in der DDR lag. Nachdem West-Staaken am 2. Februar 1951 von der Volkspolizei der DDR besetzt wurde, befand sich der S-Bahnhof Staaken damit unmittelbar an der Sektorengrenze. Westlich davon wurde deshalb kurz darauf seitens der DDR ein weiterer Bahnhof Staaken für den Vorortverkehr nach Wustermark in Betrieb genommen, der im März 1976 wieder geschlossen und durch einen weiteren – noch einmal 700 Meter westlicher gelegenen – neuen Bahnhof für den Personenverkehr von und nach Staaken ersetzt wurde, der im September 1976 in Betrieb ging. Grenzüberschreitend dagegen stand die südliche Bahnstrecke nach dem Mauerbau 1961 zunächst nur für den Güterverkehr zur Verfügung. Mit den Baumaßnahmen von 1976 allerdings kam auch hier wieder ein grenzüberschreitender Personenverkehr zustande: Noch einmal weiter westlich als der DDR-Vorortbahnhof selbst wurde ein zusätzlicher zweiter Bahnhof errichtet, der, obwohl eigentlich nicht mehr in Staaken liegend, dennoch ebenfalls „Staaken“ hieß und ausschließlich als Kontrollbahnhof für den Interzonenzugverkehr diente. Der Eisenbahn-Transitverkehr von und nach Hamburg musste daher nicht mehr über Wannsee erfolgen, was die Reisezeit erheblich verkürzte. Eine zweite Staakener Bahnstation – der Bahnhof Albrechtshof – lag in Höhe des gleichnamigen heutigen Regionalbahnhofes an der Hamburger Bahn und war ebenfalls an die Berliner S-Bahn angeschlossen, deren Züge damit entweder vom Bahnhof Staaken oder aber ab 1950 auch von Falkensee über Albrechtshof und Spandau-West Richtung Berliner Innenstadt verkehrten. Nach einer geglückten Flucht mit einer Dampflok über diese Strecke wurde der S-Bahn-Verkehr von und nach Falkensee über Albrechtshof nach dem Mauerbau 1961 eingestellt und seitdem nicht wieder aufgenommen. Im Zuge des Ausbaus der Hamburger Bahn Anfang der 1990er Jahre wurde auch der Bahnhof Albrechtshof inzwischen komplett neu aufgebaut. Zwar ist ein erneuter S-Bahn-Anschluss Staakens geplant, seine Realisierung jedoch nach wie vor offen und der Ortsteil Staaken daher bis auf weiteres nur durch den Regionalbahnverkehr an das Schienennetz angeschlossen. Im Jahr 1933 wurde zwischen dem ehemaligen Bahnhof Spandau (heute: S-Bahnhof Stresow) und der Gartenstadt Staaken die O-Bus-Linie A31 eingerichtet. Nach kriegsbedingter Unterbrechung wurde der O-Bus-Betrieb kurz nach Ende der Berlin-Blockade am 1. August 1949 wieder aufgenommen. Da die Strecke jedoch im Verlauf des Nennhauser Damms exakt auf der Grenze zwischen West- und Ost-Staaken und damit zwischen der DDR und West-Berlin verlief, wurde der O-Bus-Betrieb am 18. Dezember 1952 wieder eingestellt. Die Fahrleitungsanlagen wurden bis 1956 abgebaut und als Ersatzteile auf anderen O-Bus-Linien verwendet. Ansonsten erschließen heute Buslinien den Ortsteil. Darunter die Linie M32, die in Staaken teilweise den gleichen Weg nimmt wie die ehemalige O-Bus-Linie A31.Bis zur Fertigstellung der Bundesautobahn 24 (Berlin–Hamburg) und der Inbetriebnahme des Grenzübergangs Heiligensee/Stolpe am 1. Januar 1988 lag in Staaken an der Heerstraße einer der Berliner Grenzübergänge für den Straßenverkehr auf der Transitstrecke in das Bundesgebiet. Anschließend diente dieser Übergang noch bis 1989 als einfacher Grenzübergang zur Einreise in die DDR
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