Eigentümer von Immobilien in Fennpfuhl bewegen im Laufe der Zeit unterschiedliche Themen, u.a. altersgerechtes Wohnen, der Einbau eines Treppenliftes, Kurzeitpflege und häusliche Krankenpflege. Ist der Verbleib im eigenen Heim in Fennpfuhl nicht mehr möglich, stellen sich wichtige Fragen wie betreutes Wohnen, ein Pflegeheimplatz, das passende Umzugsunternehmen oder eine günstige Wohnungsauflösung. Damit ist häufig der Verkauf der eigenen Immobilie verbunden, wobei an vieles zu denken ist wie z.B. die Grundstückspreise in Fennpfuhl, Immobilienwert, Marktwert, Wertermittlung, Bauland, Flächennutzungsplan, Bodenrichtwert, Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Vermessungsamt, Energieausweis, Mietpreise in Fennpfuhl oder Wohnfläche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen als Makler in Fennpfuhl dabei.
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Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns wo anders so gut einleben werden. Wir genießen unserer neues Zuhause und danken für die hervorragende Hilfe.
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Der Name leitet sich vom Wohngebiet am Fennpfuhl beziehungsweise dem dortigen Fennpfuhl ab. Erst nach der Verwaltungsreform 2001 wurde das Wohngebiet zu einem eigenen Ortsteil, zuvor gehörte es zu Lichtenberg mit dem Zusatz (Nord). Fennpfuhl ist nach Friedenau der am zweitdichtesten besiedelte Ortsteil Berlins. Die Handels- und Dienstleistungsqualität des Ortsteils wurde durch Um- oder Neubauten erheblich verbessert. So zog das Warenhaus Horten in das alte Konsument-Gebäude, (später Kaufhof bis April 2007), die drei Gebäude des ehemaligen Bauarbeiter-Hotels nordöstlich des Wohngebietes wurden mit einem Neubau zusammengefasst (wofür die Gaststätte „Suhler Eck“ abgerissen wurde) und zu einem neuen Hotelkomplex (heute Quality Hotels und Holiday Inn) mit eigener Gaststätte Wilhelmsberg aufgewertet. Die Einkaufs- und Bürozentren Storkower Bogen am S-Bahnhof Storkower Straße, City-Point-Center am Roederplatz sowie die Landsberger Spitze an der Landsberger Allee Ecke Oderbruchstraße entstanden. Unmittelbar westlich des Gebietes wurde am S-Bahnhof Landsberger Allee das Einkaufs- und Dienstleistungscenter Forum Landsberger Allee an der Ecke Storkower Straße am 5. November 1998 eröffnet. 1992 erhielten die den Ortsteil querenden großen Magistralen, die Leninallee, die Ho-Chi-Minh-Straße und die Jacques-Duclos-Straße nach Empfehlungen des Senats von Berlin ihre früheren Namen zurück. Bis 2001 wurden fast alle Wohnhäuser saniert. Der Besitzer der meisten Wohngebäude im Fennpfuhl-Gebiet war bereits von Anfang an eine Genossenschaft, die AWG-Elektrokohle, aus der nun nach Beschluss durch die Mitgliederversammlung die Wohnungsbaugenossenschaft Lichtenberg e.G. (WGLi) wurde. Diese Genossenschaft sanierte zwischen 1991 und 2001 ihre Wohngebäude, das Umfeld wird durch Grünanlagen und Parkmöglichkeiten aufgewertet. Ebenso wurde das Altersheim an der Judith-Auer-Straße umfassend saniert. Die frühere HO-Kaufhalle an der Judith-Auer-Straße/ Ecke Landsberger Allee, in die kurzzeitig Kaiser's eingezogen war, wich einem Neubau, dem Castello, einem Wohn- und Geschäftskomplex. Das Bauwerk in sehr eigenwilliger Architektur entstand nach Entwürfen des deutschen Architekten Hinrich Baller. Nach Beendigung der Sanierung des Fennpfuhl-Gebietes zog die WGLi aus ihren alten provisorischen Baracken an der Paul-Junius-Straße in einen Neubau an der Landsberger Allee, in dem auch attraktive Eigentumswohnungen vorhanden sind. An Stelle der Baracken entstand im Herbst 2007 eine gärtnerische Anlage, die den Fennpfuhlpark erweitert. Der Gaststättenkomplex Seeterrassen wurde nach einigen Neubewirtschaftungsversuchen um das Jahr 2000 leergezogen. Weil sich kein neuer Betreiber oder Erwerber finden ließ, wurde das Gebäude im Oktober 2008 abgetragen. Die Fläche wurde schrittweise eingeebnet und in den Park integriert. Der Verein Junge Tauchpioniere Berlin e.V. führte im Jahr 2010 eine umfangreiche Grundreinigung des Sees durch. Das Verkehrsnetz des Ortsteils Fennpfuhl wird im Wesentlichen durch vier Straßenzüge bestimmt. In Nord-Süd-Richtung ist dies der Weißenseer Weg, der von Weißensee aus kommend am Roederplatz in die Möllendorffstraße übergeht und zum ehemaligen Dorfkern Lichtenberg weiterführt. In Ost-West-Richtung verläuft die Landsberger Allee vom Platz der Vereinten Nationen aus kommend durch das Gebiet weiter in Richtung Marzahn. Im Westen des Ortsteils gehen von ihr zwei Straßenzüge nach Nord- beziehungsweise Südosten ab: die Oderbruchstraße, im weiteren Verlauf Hohenschönhauser Straße, die an der Kreuzung Weißenseer Weg in die Konrad-Wolf-Straße übergeht, und die Karl-Lade-Straße. Die Straßenbahntrasse in Verlängerung der Karl-Lade-Straße geht am Roederplatz in die Herzbergstraße über. Am südwestlichen Rand verläuft die Storkower Straße parallel zur Ringbahn, die gleichzeitig die Bezirksgrenze darstellt. Die beiden 1895 und 1881 eröffneten Ringbahnhöfe Landsberger Allee und Storkower Straße liegen bereits außerhalb des Bezirks. Bedingt durch die relativ zentrumsnahe Lage und das vorgegebene Hauptstraßennetz war das Areal bereits vor dem Bau des Wohngebietes gut durch den öffentlichen Personennahverkehr erschlossen. Am 12. Juni 1893 ging eine Straßenbahnlinie der Neuen Berliner Pferdebahn-Gesellschaft in Betrieb, die vom Bahnhof Friedrichsberg (heute Frankfurter Allee) aus kommend über Lichtenberg und Roederplatz zur Irren-Anstalt Herzberge führte. Die Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen nahm am 22. Oktober 1899 ihren Betrieb auf, am 2. November 1912 folgte die Straßenbahnstrecke durch die Roederstraße (heute: Karl-Lade-Straße und ihre Verlängerung). Die Straßenbahnstrecke durch den Weißenseer Weg kam am 2. Juli 1927 hinzu. Diese war Bestandteil des so genannten Nordrings, der von Lichtenberg über Weißensee weiter in Richtung Wedding führte. Sämtliche Strecken sind nach wie vor in Betrieb. Sie werden innerhalb des Ortsteils von den Straßenbahnlinien M5, M6, M8, M13, 16 und 21 befahren. Ab dem 14. Januar 1953 fuhr zusätzlich zur Straßenbahn eine Obuslinie durch den späteren Ortsteil. Die Linie O14 führte vom Loeperplatz über den Roederplatz zum Bahnhof Lichtenberg. Später wurde sie mit der Linie O30 vereint und zu einer Ringlinie erweitert. Als zweite Linie führte der O41 (ab 1960: O37) von der Kreuzung Leninallee Ecke Dimitroffstraße aus über die Leninallee nach Bürknersfelde und später weiter zum Bahnhof Lichtenberg. Bis Anfang 1973 wurde der Obusverkehr in Ost-Berlin wieder eingestellt und die Linien auf Omnibus umgestellt. In den 1980er Jahren verkehrten im Wohngebiet zwei Buslinien, der 30er als Nachfolger der Obuslinie O30 und der 56er. Letzterer kam von Weißensee aus und führte über Storkower Straße, Leninallee, Vulkanstraße, Herzbergstraße und Jacques-Duclos-Straße (heute Möllendorffstraße) zum S-Bahnhof Storkower Straße und bediente auf seinem Weg weite Teile des Neubaugebietes. Nach der Wende erhielten die Linien die Nummern 240 beziehungsweise 156. Der 240er änderte 1993 seine Strecke und endet seitdem am S-Bahnhof Storkower Straße; der 156er fährt seit 1994 auf direktem Wege von der Storkower Straße zum gleichnamigen S-Bahnhof, die Streckenführung über die Landsberger Allee und den Roederplatz wurde aufgegeben. Die Wege beider Linien im Ortsteil sind seitdem weitgehend konstant geblieben.
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