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Herzblut, digitalen Vorsprung und gelebte Start-Up-Kultur.
So sichern wir den maximalen Mehrwert für unsere Kunden -
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Matthias Wedel, CEO
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Unter den 16 deutschen Bundesländern nimmt das Flächenland Sachsen-Anhalt mit rund 20.450 Quadratkilometern (Platz 8) und etwa 2,24 Millionen Einwohnern (Platz 11) eine mittlere
Stelle ein. Die beiden Großstädte sind die Landeshauptstadt Magdeburg und die größte Stadt des Landes Halle (Saale). Ein weiteres Oberzentrum stellt die Mittelstadt Dessau-Roßlau dar.
Die Einwohner Sachsen-Anhalts werden offiziell Sachsen-Anhalter oder umgangssprachlich auch Sachsen-Anhaltiner genannt. Geographie: Im Norden wird Sachsen-Anhalt von Flachland
geprägt. In der dünn besiedelten Altmark befinden sich alte Hansestädte wie Salzwedel, Gardelegen, Stendal und Tangermünde. Den Übergang von der Altmark zur Region Elbe-Börde-Heide
mit der fruchtbaren, waldarmen Magdeburger Börde bilden die Colbitz-Letzlinger Heide und der Drömling. In der Magdeburger Börde liegen die Städte Haldensleben, Oschersleben (Bode),
Wanzleben, Schönebeck (Elbe), Aschersleben sowie Magdeburg, von dem die Region ihren Namen ableitet. Im Südwesten liegt der Harz mit dem grenzübergreifenden Nationalpark Harz, dem
Harzvorland und dem Mansfelder Land sowie unter anderem den Städten Halberstadt, Quedlinburg, Wernigerode, Thale, Lutherstadt Eisleben und Sangerhausen. An der Grenze zu Sachsen
befindet sich der Ballungsraum Halle (Saale)/Merseburg/Bitterfeld-Wolfen (auch „Chemiedreieck“ genannt), der bis ins sächsische Leipzig reicht. Halle (Saale) ist die größte Stadt in
Sachsen-Anhalt. In der Vergangenheit war hier die Chemieindustrie mit ihrem wirtschaftlichen Schwerpunkt in Leuna ansässig. An der Saale, der Unstrut sowie der Weißen Elster im Süden
des Landes, wo sich das Weinbaugebiet Saale-Unstrut-Region befindet, liegen Zeitz, Naumburg (Saale), Weißenfels und Freyburg (Unstrut). Schließlich gehört zu Sachsen-Anhalt noch die
im Osten gelegene Region Anhalt-Wittenberg mit der drittgrößten Stadt des Landes Dessau-Roßlau, die aus der alten anhaltischen Residenzstadt Dessau hervorgegangen ist, der Lutherstadt
Wittenberg und einem Teil des Flämings. Geschichte: Im Juli 1944 wurde die vormalige preußische Provinz Sachsen, bestehend aus den Regierungsbezirken Magdeburg, Merseburg und Erfurt,
aufgeteilt. Es entstanden die Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg. Der Regierungsbezirk Erfurt wurde dem Reichsstatthalter Thüringen unterstellt. Nach der deutschen Kapitulation
1945 wurden von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) die beiden Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg, ferner der Freistaat Anhalt (um Dessau), die frühere
braunschweigische Exklave Calvörde und der östliche Teil des Landkreises Blankenburg im Harz, auch vorher dem Land Braunschweig zugehörig, sowie die thüringische Enklave Allstedt zur
neuen Provinz Sachsen vereinigt und der Name im Oktober 1946 in Provinz Sachsen-Anhalt geändert. Im Zuge der Auflösung Preußens verkündete die Provinz Sachsen-Anhalt am 10. Januar
1947 ihre eigene Landesverfassung. Am 21. Juli 1947 erfolgte die Umbenennung in Land Sachsen-Anhalt. Landeshauptstadt wurde Halle. Das Land hatte eine Größe von 24.576 km². Im Juli
1952 wurde im Rahmen der Verwaltungsreform in der DDR das Land de facto aufgelöst (de jure bestand es noch einige Jahre weiter) und in die zwei Bezirke Halle und Magdeburg aufgeteilt.
Dabei geschahen Grenzbereinigungen, bei denen einzelne Städte und Gemeinden von den Nachbarkreisen eingegliedert oder dorthin ausgegliedert wurden, wodurch sich die Bezirksgrenzen
gegenüber den ehemaligen Landesgrenzen verschoben. Am 3. Oktober 1990 erfolgte die Wiederherstellung des Landes Sachsen-Anhalt durch das Ländereinführungsgesetz. Sachsen-Anhalt
besteht seitdem wieder aus den ehemaligen Bezirken Halle (ohne den Kreis Artern) und Magdeburg sowie dem Kreis Jessen, welcher bereits vor 1952 zum Land Sachsen-Anhalt gehörte.
Landeshauptstadt wurde Magdeburg. Sachsen-Anhalts Partnerland während des Aufbaus der neuen Strukturen war Niedersachsen. Der Anfang der 1990er Jahre war geprägt durch häufige Wechsel
der Landesregierungen und politische Affären. Dies hatte zur Folge, dass die anfangs regierende CDU die zweiten Landtagswahlen nach der Wiedervereinigung verlor und es zu einer von
der PDS tolerierten Landesregierung von SPD und Bündnis 90/Grüne kam (Magdeburger Modell). Ministerpräsident Reinhard Höppner regierte das Land über zwei Legislaturperioden in einer
Zeit großer wirtschaftlicher und arbeitsmarktpolitischer Umstrukturierungen, nach Ausscheiden der Grünen in einer von der PDS tolerierten SPD-Alleinregierung. Sachsen-Anhalt hatte die
höchste Arbeitslosenquote aller Bundesländer zu verkraften. In der dritten Wahlperiode seit der Wiedervereinigung gelang es der rechtsextremen DVU, in den Landtag einzuziehen. Jedoch
zerbrach diese Fraktion bald an internen Streitigkeiten und wurde 2002 nicht wieder in den Landtag gewählt. Die anhaltende wirtschaftliche Krise führte bei den Wahlen im Jahr 2002 zu
einem erneuten Regierungswechsel. Seither wurde Sachsen-Anhalt anfangs von einer CDU/FDP-Regierung, daraufhin von einer CDU/SPD-Regierung unter Wolfgang Böhmer regiert. Nach der
Landtagswahl 2011 wurde er aus Altersgründen von Reiner Haseloff abgelöst. Kulturgeschichte: Die Gegend des heutigen Landes Sachsen-Anhalt war im Frühmittelalter einer der kulturellen
Schwerpunkte im deutschsprachigen Raum. Die heutige Landeshauptstadt Magdeburg war zu jener Zeit eines der politischen Zentren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Von der
früheren Bedeutung der gesamten Region zeugen heute die für das Land typischen, gut erhaltenen Baudenkmäler aus der Zeit der Romanik und der Gotik (siehe auch: Straße der Romanik),
wie die Dome zu Magdeburg und zu Halberstadt, die Quedlinburger Altstadt und viele Burgen und Kirchen. Laut Landesmarketinggesellschaft ist Sachsen-Anhalt das Bundesland mit der
höchsten Dichte an UNESCO-Weltkulturerben in Deutschland. Hierzu zählen das Bauhaus Dessau in Dessau-Roßlau, die Luthergedenkstätten in Wittenberg und Eisleben, die Altstadt von
Quedlinburg und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich mit dem Wörlitzer Park. Prägend für die hiesigen Ortschaften und Städte sind neben verwinkelten Fachwerkhausaltstädten und eng
bebauten Dörfern, ebenfalls oft mit Fachwerkarchitektur und sehenswerten alten Dorfkirchen, auch Gebäude aus der Zeit der preußischen Provinz Sachsen, die seinerzeit als reichste
Provinz des Landes galt. Bevölkerung: Die Bevölkerung Sachsen-Anhalts setzte sich im 7. Jahrhundert n. Chr. aus Niedersachsen (Ostfalen) und Thüringern zusammen. Hinzu kamen die im
Zuge der deutschen Ostsiedlung christianisierten Elbslawen. Weiterhin leben in Sachsen-Anhalt auch Nachfahren der in den vergangenen Jahrhunderten eingewanderten Flamen und Hugenotten
sowie anderer verfolgter Volksgruppen, die bei den frühneuzeitlichen Landesherren im heutigen Sachsen-Anhalt Zuflucht fanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Ansiedlung von
Vertriebenen und Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Ab 1990 zogen russlanddeutsche Spätaussiedler nach Sachsen-Anhalt. Vergleichsweise klein ist der Anteil an
ausländischen Immigranten. Hier sind als dominierende Gruppe Vietnamesen zu nennen. Die historisch korrekte und von den Landesbehörden unterstützte Bezeichnung für die Einwohner des
Landes ist Sachsen-Anhalter, das entsprechende Adjektiv sachsen-anhaltisch. Daneben werden in der Umgangssprache fälschlich auch die Bezeichnungen Sachsen-Anhaltiner und der im Duden
verzeichnete Ausdruck sachsen-anhaltinisch verwendet, was jedoch einen Bezug zum Adelsgeschlecht der anhaltinischen Linie der Askanier bedeutet. Sprache: Sachsen-Anhalt gehört sowohl
zum niederdeutschen als auch zum mitteldeutschen Sprachraum. Im Land wird heute ein eingefärbtes Hochdeutsch gesprochen, das eine Vielzahl spezifischer Wendungen aus dem
Mark-Brandenburgischen aufweist, aber auch insbesondere in den südlichen Landesteilen vom Thüringisch-Obersächsischen geprägt ist. Im Nordteil, in der Altmark und in der Börde, trifft
man bei älteren Sprechern noch auf die niederdeutsche Sprache. Im Mansfelder Land ist die Mansfäller Mundart anzutreffen, ein Dialekt, den Ortsfremde nur sehr schwer verstehen.
Religionen: Etwa 80 Prozent der Bürger sind konfessionslos. In Sachsen-Anhalt gehören nur 402.607 Menschen und somit 17,4 Prozent der Einwohner einer der beiden großen christlichen
Konfessionen an (Stand 2011), davon gehören 321.964 (13,9 Prozent der Bevölkerung) den evangelischen Landeskirchen an, worunter die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland und die
Evangelische Landeskirche Anhalts wiederum die meisten Mitglieder haben. 80.643 (3,5 Prozent) der Sachsen-Anhalter sind römisch-katholisch und hauptsächlich dem Bistum Magdeburg sowie
zu kleinen Teilen dem Erzbistum Berlin (Stadt Havelberg) zugeordnet. Die Region Sachsen-Anhalts gehörte bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den Gegenden mit
vergleichsweise hohen Anteilen von Personen ohne Religionszugehörigkeit. Die geringe Anzahl von Kirchenmitgliedern in Sachsen-Anhalt auch nach der friedlichen Revolution 1989 ist u.
a. darauf zurückzuführen, dass eine Lösung von kirchlichen Bindungen durch die DDR gefördert wurde. Die Tendenz ist weiter sinkend. Sachsen-Anhalt weist gegenwärtig die niedrigste
Quote kirchlich gebundener Einwohner innerhalb Deutschlands auf. 80.000 Einwohner gehören anderen Konfessionen an, davon ca. 11.000 der Neuapostolischen Kirche und 45.000 anderen
Religionen (Judentum, Zeugen Jehovas, Islam, Mandäismus). Im Vergleich zu vielen anderen deutschen Ländern ist der Anteil muslimischer Bürger sehr gering. Gesundheitswesen: 2005
wurden in Sachsen-Anhalt 1.270.763 Impfungen durch 1949 niedergelassene Ärzte durchgeführt. Hinzu kommt ein geringer Teil an Impfungen durch die Gesundheitsämter. Gegen Influenza
(„echte Grippe“) wurden 824.064 Menschen geimpft, der Bevölkerungsanteil der gegen Influenza geimpft ist, wird auf 33 Prozent geschätzt. Sachsen-Anhalt hat seit 2008 sowohl im
ambulanten als auch im stationären Bereich mit einem Ärztemangel zu kämpfen, dem durch Einstellung von Ärzten aus Osteuropa und Österreich begegnet wird. Im Jahr 2000 gab es 1654
Hausärzte, 2007 waren es 1437. Bevölkerungsentwicklung: Sachsen-Anhalt hatte am 31. Dezember 2013 insgesamt rund 2,2 Millionen Einwohner. Der zahlenmäßige Bevölkerungsrückgang in
Sachsen-Anhalt ist ein seit der Wiedervereinigung ungebrochener Trend und in ungefähr gleichem Maße auf die geringe Anzahl Neugeborener sowie die Abwanderung von Sachsen-Anhaltern in
andere Regionen zurückzuführen. Trotz eines seit 1994 zu verzeichnenden leichten Anstieges der Geburtenzahlen erreichte die Reproduktionsquote nur etwa 50 Prozent. Laut einer
Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt (detailliert weiter unten angegeben) wird die Bevölkerungszahl bis 2025 auf rund 1,9 Millionen zurückgehen. Sollte
diese Prognose zutreffen, wäre die Bevölkerung Sachsen-Anhalts seit der Wende um rund 30 Prozent geschrumpft. Die Einwohnerzahlen nach der Kreisreform 2007 liegen zwischen 92.000 und
237.000 bei den kreisfreien Städten und zwischen 96.000 und 247.000 bei den Landkreisen (Datenstand 2005). Die Einwohnerdichte schwankt bei den neuen Kreisgebieten zwischen 42 und 159
Einwohnern pro Quadratkilometer (Datenstand 2005). Besonders niedrige Werte haben die beiden Landkreise der Altmark, der Landkreis Jerichower Land und der Landkreis Wittenberg. Der
Ausländeranteil beträgt in Sachsen-Anhalt 1,9 Prozent und ist damit im Vergleich zu den anderen Bundesländern der geringste. Verwaltungsgliederung: Sachsen-Anhalt untergliedert sich
in elf Landkreise und drei kreisfreie Städte. Die derzeitige Verwaltungsstruktur entstand durch zwei Kreisreformen, wobei in der ersten Kreisgebietsreform am 1. Juli 1994 aus vormals
37 Landkreisen 21 neue Landkreise gebildet wurden, deren Zahl am 1. Juli 2007 auf elf reduziert wurde (siehe auch: Kreisreform Sachsen-Anhalt 2007).
Landkreise und kreisfreie Städte in Sachsen-Anhalt: Halle (Saale) (HAL), kreisfreie Stadt, Magdeburg (MD), kreisfreie Stadt, Harz (HZ), Salzlandkreis (SLK), Saalekreis (SK),
Burgenlandkreis (BLK), Börde (BK), Anhalt-Bitterfeld (ABI), Mansfeld-Südharz (MSH), Wittenberg (WB), Stendal (SDL), Jerichower Land (JL), Altmarkkreis Salzwedel (SAW), Dessau-Roßlau
(DE), kreisfreie Stadt.
Sachsen-Anhalt gliedert sich in 218 Gemeinden, darunter 104 Städte, von denen drei kreisfrei sind (Stand: 1. Januar 2014). Bis 31. Dezember 2009 gab es 857 Gemeinden, die zur
Erfüllung ihrer Aufgaben in Verwaltungsgemeinschaften oder Verbandsgemeinden zusammengeschlossen waren. Diese wurden im Rahmen der Gemeindegebietsreform 2010 aufgelöst und meist in
Einheitsgemeinden umgewandelt. Bis 2003 gab es in Sachsen-Anhalt mit Dessau, Halle und Magdeburg drei Regierungsbezirke. Diese wurden zum 1. Januar 2004 aufgelöst, die Arbeit der
Regierungspräsidien übernahm das für das gesamte Land eingerichtete Landesverwaltungsamt mit Sitz in Halle (Saale) und Nebenstellen in Dessau und Magdeburg.
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