Eigentümer von Immobilien in Glienicke-Nordbahn bewegen im Laufe der Zeit unterschiedliche Themen, u.a. altersgerechtes Wohnen, der Einbau eines Treppenliftes, Kurzeitpflege und häusliche Krankenpflege. Ist der Verbleib im eigenen Heim in Glienicke-Nordbahn nicht mehr möglich, stellen sich wichtige Fragen wie betreutes Wohnen, ein Pflegeheimplatz, das passende Umzugsunternehmen oder eine günstige Wohnungsauflösung. Damit ist häufig der Verkauf der eigenen Immobilie verbunden, wobei an vieles zu denken ist wie z. B.: die Grundstückspreise in Glienicke-Nordbahn, Immobilienwert, Marktwert, Wertermittlung, Bauland, Flächennutzungsplan, Bodenrichtwert, Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Vermessungsamt, Energieausweis, Mietpreis in Glienicke-Nordbahn, Wohnfläche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen als Makler in Glienicke-Nordbahn dabei.
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Verkäufer: Hans u. Nicole G.
Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns wo anders so gut einleben werden. Wir genießen unserer neues Zuhause und danken für die hervorragende Hilfe.
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... Der Zusatz Nordbahn beruht auf der Nähe zu der Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Eisenbahnstrecke Berlin–Stralsund, der Berliner Nordbahn. Die Gemeinde grenzt im Süden und Westen an den Bezirk Reinickendorf von Berlin (Ortsteile Frohnau, Hermsdorf sowie Lübars). Nördlich liegt die Stadt Hohen Neuendorf und östlich der Ort Schildow der Gemeinde Mühlenbecker Land. Die Wohnbebauung der Gemeinde ist mit der der Berliner Stadtteile Hermsdorf und Frohnau verwachsen. Zwischen 1961 und 1990 verlief direkt an der südlichen und westlichen Gemeindegrenze zwischen einzelnen Wohngrundstücken die Berliner Mauer und nahm an deren westlichen Ende eine besondere Form an, den sogenannten Entenschnabel. Der Ortskern ist ein typisches Angerdorf der Mark Brandenburg. Die höchste Erhebung der Gemeinde ist der „Lange Berg“ mit 55 m ü. NN. Erstmals erwähnt wird der Ort als Glyneck in den Lehnsregistraturen des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg im Jahre 1412. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das kleine Bauerndorf fast total zerstört. Der Landreiter Ulrich Gärtner berichtet hierzu im Jahre 1654: „Glinike … dieses Dorf ist gantz wueste“. Erst ab etwa 1670 begann eine nennenswerte Wiederbesiedelung. Der Hauptmann von Oranienburg erhielt vom Kurfürsten den Auftrag, einen Krug in Verbindung mit einer Bauernwirtschaft („Krug“) zu errichten. So entstand um 1670 der Sandkrug, der sogar in Theodor FontanesWanderungen durch die Mark Brandenburg Erwähnung findet, und der erst dem Bau der Mauer weichen musste. Der erste Pächter des Sandkruges hieß Ottemann. Er war zugleich Schulze des Dorfes, welches um 1700 bereits acht Bauerngehöfte umfasste.Um 1704 wurde eine evangelische Kirche auf dem Dorfanger erbaut. Sie wurde 1864/65 durch den heutigen Kirchenbau ersetzt. Die Pläne zu dem neoromanischen Gebäude stammen von dem Architekten Georg Gustav Erbkam. Der Bau wurde in den Jahren 2008 (außen) und 2013 (innen) renoviert.Großen Einfluss auf die Entwicklung Glienickes hatte der Bau der Berliner Nordbahn Berlin–Oranienburg–Neustrelitz im Jahre 1877. Ab etwa 1880 begann die Parzellierung von Feldern; Berliner entdeckten das Dorf zwischen Kindelwald und Kindelsee für die Sommerfrische. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden neue Ortsteile an der Jungbornstraße, der Alten Schildower Straße und im Ortsteil West. Die Einwohnerzahl stieg von 201 im Jahre 1875 über 425 im Jahre 1900 auf 912 im Jahre 1910 an. Bis 1934 erhöhte sich die Einwohnerzahl – insbesondere durch zahlreiche Zuzüge aus Berlin − auf knapp 4000. Während des Zweiten Weltkrieges und der DDR-Zeit stagnierte die Bevölkerungsentwicklung des Ortes. Nach der Wende nahm die Einwohnerzahl Glienickes stark zu. Am 11. November 2011 wurde die 11.111te Einwohnerin (gemäß Bestand vor dem Zensus) begrüßt.Zu DDR-Zeiten war Glienicke Ausgangspunkt von drei Fluchttunneln, die unter der Berliner Mauer hindurch nach West-Berlin gegraben wurden. Neben dem Becker- und dem Thomas-Tunnel, die im Jahre 1962 gegraben wurden und mehreren Dutzend Menschen zur Flucht verhalfen, hat der Aagaard-Tunnel durch seine archäologische Wiederentdeckung und Erschließung im Jahre 2011 besonderes Interesse hervorgerufen. Durch den Tunnel flohen im Jahre 1963 insgesamt 13 Personen, darunter auch Kinder, aus der DDR nach West-Berlin.In einer Volksabstimmung 1991 lehnten es die Glienicker ab, sich Berlin anzuschließen und blieben somit eine eigenständige Gemeinde.
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