Makler Neu-Hohenschönhausen Lösungen & Immobilien

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Neu-Hohenschönhausen
PLZ 13051, 13053, 13055, 13057, 13059

Neu-Hohenschönhausen ist ein Ortsteil von Berlin im Bezirk Lichtenberg

Er umschließt das Neubaugebiet Hohenschönhausen-Nord und war namensgebend für den ehemaligen Bezirk Hohenschönhausen. Der Ortsteil entstand 2002 aus Gebieten der Ortsteile Malchow, Wartenberg und Falkenberg. Mitte 2008 lebten über 53.000 Menschen in Neu-Hohenschönhausen, damit ist der Ortsteil der bevölkerungsreichste im Bezirk. Neu-Hohenschönhausen befindet sich im Nordosten Berlins auf der Barnim-Hochfläche. Der Ortsteil ist weitestgehend identisch mit dem Neubaugebiet Hohenschönhausen-Nord. Er grenzt im Norden an die Ortsteile Malchow, Wartenberg und Falkenberg, im Osten an Marzahn (Bezirk Marzahn-Hellersdorf), im Süden an Alt-Hohenschönhausen und im Westen an die Ortsteile Weißensee und Stadtrandsiedlung Malchow (beide Bezirk Pankow). Bereits im 19. Jahrhundert existierte westlich des alten Dorfes Hohenschönhausen auf dem Gebiet des heutigen Sportforums ebenfalls eine Siedlung mit dem Namen Neu Hohenschönhausen. Die Bezeichnung wurde bis mindestens in die 1960er Jahre hinein für diesen Ortsteil verwendet. Heutzutage wird dieses Gebiet nicht mehr mit diesem Begriff bezeichnet. n den 1970er Jahren entstanden rund um den alten Dorfkern von Hohenschönhausen sowie nördlich der Leninallee (seit 1992: Landsberger Allee) Neubaugebiete Hohenschönhausen I und Hohenschönhausen II für insgesamt 25.000 Einwohner. Immobilienmakler Berlin Neu-Hohenschönhausen Weil die Bevölkerungszahlen aber rasch anstiegen, begann 1981 die Erschließung des künftigen Neubaugebietes Hohenschönhausen-Nord. Im Jahr 1982 wurde zunächst die Infrastruktur mit den nötigen Straßen festgelegt und mit Namen versehen, ab 1984 erschlossen vor allem öffentliche Verkehrsmittel das Gebiet, in der Regel durch Straßenbahnen und durch die S-Bahn. Im gleichen Jahr erfolgte die symbolische Grundsteinlegung durch den DDR-Staatsratsorsitzenden Erich Honecker. Das Neubaugebiet ist durch die Falkenberger Chaussee und den Berliner Außenring in vier Viertel geteilt. Diese Viertel gehörten dabei anfangs zu den Ortsteilen Malchow, Wartenberg und Falkenberg, wobei die Straßen und Wohnblöcke nicht an den Verlauf dieser Grenzen gebunden waren. Die Bebauung führten neben Berliner Betrieben auch solche aus den Bezirken Rostock, Schwerin, Neubrandenburg und Frankfurt (Oder) mit den von dort angelieferten Fertigteilen aus. Deutlich erkennbar ist dies durch die unterschiedliche Bauweise der Plattenbauten sowie die Benennungen der Straßen. Drei der vier Viertel erhielten Namen nach Ortschaften aus den Herkunftsbezirken der Baufirmen. Im Januar 1985 beschloss das Politbüro des Zentralkomitees der SED zum 1. September desselben Jahres die Bildung des eigenständigen Stadtbezirks Hohenschönhausen. Dazu gehörten der namensgebende Ortsteil sowie Falkenberg, Wartenberg und etwa die Hälfte von Malchow. Die westliche Hälfte verblieb beim Stadtbezirk Weißensee, der nach der Bildung des damals neuen Stadtbezirks am 1. Januar 1986 die Pankower Ortsteile Karow, Heinersdorf und Blankenburg erhielt. Der neue Stadtbezirk umfasste am ersten Tag rund 67.000 Bewohner, bis 1989 stieg die Einwohnerzahl bis auf 118.000, das entsprach rund 9,2 Prozent der Gesamtbevölkerung Ost-Berlins. Vor allem junge Familien erhielten die begehrten Neubauwohnungen. Die ersten Jahre waren geprägt von zahlreichen Baustellen, der Bezirk befand sich erst im Prozess der Entstehung. Um nicht nur in „blankem Beton“ zu wohnen, gab es etliche Initiativen der Bürger zur Verschönerung ihres Stadtbezirks, Aktionen wie die Goldene Hausnummer für die Verschönerung der Hauseingänge und Vorgärten ist nur eine von ihnen. Der Bau der Siedlung wurde am 5. Oktober 1989 offiziell beendet. In den neuen Wohngebieten entstanden auch Produktionsbetriebe innerhalb des neuen Bezirks. Neben dem neu errichteten Omnibusbetriebshof in der Indira-Gandhi-Straße siedelten sich unter anderem der VEB Chemiehandel Berlin oder der VEB Signal- und Sicherungstechnik an. Bereits auf Marzahner Gebiet gelegen, aber oft verwechselt, entstand zudem in den Jahren 1963 bis 1968 das Klärwerk Falkenberg. Neu-Hohenschönhausen wird von zwei Regionalbahnlinien, einer S-Bahnlinie, drei Straßenbahnlinien und mehreren Buslinien erschlossen. Ähnlich wie zuvor in Marzahn waren auch in Neu-Hohenschönhausen die meisten Verkehrsmittel während des Aufbaus bereits verfügbar. Die erste nachweisliche öffentliche Verkehrsverbindung war die gegen Ende der 1920er Jahre eingerichtete Buslinie A40 von Malchow über Weißensee nach Falkenberg und Ahrensfelde. Nach dem Zweiten Weltkrieg bestanden die Linien A46 als Nachfolger des A40 sowie die Linie A39 zwischen (Alt-)Hohenschönhausen und Wartenberg. Beide Linien trafen sich auf Höhe der heutigen Kreuzung Falkenberger Chaussee Ecke Prendener Straße. Anfang der 1940er Jahre wurde der Güteraußenring als eingleisige Umgehungsbahn angelegt. Nach seiner Demontage um 1947 wird er ab Anfang der 1950er als Berliner Außenring mit leicht verändertem Verlauf neu aufgebaut. Ein erster Bahnhof in Hohenschönhausen wurde erst mit dem Aufbau des Neubaugebietes errichtet. Vom Bahnhof Springpfuhl wurde parallel zum Außenring eine eingleisige S-Bahn-Strecke mit zwei Bahnhöfen angelegt. Der S-Bahnhof Gehrenseestraße befindet sich am südlichen Rand des Ortsteils unweit der Gartenstadt Hohenschönhausen, der S-Bahnhof Hohenschönhausen an der Kreuzung mit der Falkenberger Chaussee im Zentrum des Neubaugebietes. Die Fernbahngleise am Außenring erhielten zusätzlich zwei Bahnsteige. Eröffnet wurde die Strecke am 20. Dezember 1984. Auf den Tag genau ein Jahr darauf gingen das zweite Streckengleis sowie die Verlängerung um eine Station nach Wartenberg in Betrieb;[5] der S-Bahnhof liegt trotz des Namens auch im Ortsteil Neu-Hohenschönhausen. Die Strecke wird aktuell von der Linie S75 in Richtung Westkreuz bedient. Die parallel verlaufenden Regionalbahnlinien RB12 und RB60 stellen darüber hinaus eine direkte Verbindung mit dem Bahnhof Lichtenberg beziehungsweise Bernau und Oranienburg und darüber hinaus her. Gleichzeitig mit der S-Bahn nach Hohenschönhausen ging auch die erste Straßenbahn-Neubaustrecke in Betrieb. Die 3,5 Kilometer lange Verbindung beginnt an der Gehrenseestraße und führt durch den Mühlengrund zum Prerower Platz und weiter entlang der Zingster Straße zum nördlichen Ende des Neubaugebietes. Als Ost-West-Verbindung kam in den Jahren 1987/88 die von der Buschallee kommende Strecke durch die Hansastraße und Falkenberger Chaussee nach Falkenberg hinzu.[6] Beide Strecken treffen sich am Prerower Platz. Die Fortführung von der Endhaltestelle Falkenberg nach Marzahn-Nord war vorgesehen, wird gegenwärtig aber nicht mehr verfolgt. Im Ortsteil fuhren bis zu acht verschiedene Straßenbahnlinien, die eine direkte Verbindung in Richtung Weißensee, Friedrichshain, Niederschöneweide und Köpenick herstellten. 2013 fahren im Ortsteil drei Straßenbahnlinien. Die M4 führt von der Zingster Straße beziehungsweise Falkenberg über Weißensee zum Hackeschen Markt, die M5 fährt von der Zingster Straße über Alt-Hohenschönhausen zum gleichen Ziel. Die M17 führt als Osttangente im Straßenbahnnetz von der Endhaltestelle Falkenberg über Karlshorst zum S-Bahnhof Schöneweide. Die beiden Strecken werden durchgehend bedient. Die im Ortsteil verkehrenden Buslinien dienen einerseits der Erschließung der einzelnen Quartiere, andererseits als Verbindung in die umliegenden Bezirke. Der Expressbus X54 stellt eine direkte Verbindung vom S- und U-Bahnhof Pankow über Neu-Hohenschönhausen zum U-Bahnhof Hellersdorf her, der 154 führt nach Französisch Buchholz beziehungsweise zum U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz und der 256 führt von der Siedlung Wartenberg durch das Neubaugebiet zum S- und U-Bahnhof Lichtenberg. Der 294 fährt als Kiezlinie vorwiegend innerhalb des Neubaugebietes, einzelne Fahrten führen darüber hinaus bis in das Gewerbegebiet von Alt-Hohenschönhausen. Der 893 wird als einzige Linie nicht von den Berliner Verkehrsbetrieben, sondern von der Barnimer Busgesellschaft betrieben. Die Linie führt vom Prerower Platz über Lindenberg und Schwanebeck nach Bernau.

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