Eigentümer von Immobilien in Karlshorst bewegen im Laufe der Zeit unterschiedliche Themen, u.a. altersgerechtes Wohnen, der Einbau eines Treppenliftes, Kurzeitpflege und häusliche Krankenpflege. Ist der Verbleib im eigenen Heim in Karlshorst nicht mehr möglich, stellen sich wichtige Fragen wie betreutes Wohnen, ein Pflegeheimplatz, das passende Umzugsunternehmen oder eine günstige Wohnungsauflösung. Damit ist häufig der Verkauf der eigenen Immobilie verbunden, wobei an vieles zu denken ist wie z. B.: die Grundstückspreise in Karlshorst, Immobilienwert, Marktwert, Wertermittlung, Bauland, Flächennutzungsplan, Bodenrichtwert, Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Vermessungsamt, Energieausweis, Mietpreis in Karlshorst, Wohnfläche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen als Makler in Karlshorst dabei.
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Verkäufer: Hans & Nicole G.
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Verkäufer: Hans u. Nicole G.
Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns wo anders so gut einleben werden. Wir genießen unserer neues Zuhause und danken für die hervorragende Hilfe.
Wohnen im Alter: Hertha & Rolf H.
Für ausgewählte Kunden übernehmen wir die fachgerechte Hausverwaltung Ihres Eigentums auch in Karlshorst. Unsere Leistungen sind die kaufmännische und auch technische Verwaltung Ihrer Immobilien in Karlshorst. Wir bewirtschaften Ihre Gebäude und kümmern uns als Hausverwaltung auf Wunsch auch um einen funktionierenden Hausmeisterservice. Die Zusammenstellung unserer Leistungen erfolgt individuell nach den Wünschen unserer Kunden. Ihre Vorteile für Ihre Immobilien bzw. Ihre Unternehmung liegen klar auf der Hand: Werterhalt durch Bestandspflege, dadurch resultiert eine bessere Vermietbarkeit. Langfristig gesehen wird der Ertrag, den die Immobilie erwirtschaftet, erhöht und außerdem erreichen Sie durch eine optimal bewirtschaftete Immobilie eine größere Mieterzufriedenheit. Sie sparen Ihre Zeit und minimieren Ihre Risiken durch unsere kompetente Betreuung als Hausverwaltung in Karlshorst.
Er entstand im 19. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung Karlshorsts erfolgte am 11. September 1825 als Vorwerk Carlshorst. Benannt wurde es nach Carl von Treskow, dem Besitzer des Ritterguts Friedrichsfelde, der das Vorwerk auf seinem Grund anlegte und nach Horst, einem symbolischen Flurnamen. Als eigentliches Gründungsdatum gilt jedoch der 25. Mai 1895, als mit der Kolonie Karlshorst die ersten Wohnhäuser, unter anderem in der heutigen Lehndorffstraße, errichtet wurden. Die nachfolgende Bebauung entlang der früheren Straße nach Cöpenick vollzog sich nach den grundlegenden Vorstellungen von Oscar Gregorovius über mehrere Jahrzehnte je nach der Finanzlage der Grundstückskäufer. Die Schreibweise Karlshorst wurde am 24. Juni 1901 offiziell festgelegt. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an den Wohnhäusern und der Ausbau der Infrastruktur führten ab 1994 dazu, dass sich Karlshorst wieder zu einem gefragten Wohngebiet entwickelte. Der Erhalt der Trabrennbahn, der Neubau vieler Ein- und Zweifamilienhäuser und zahlreiche neue Siedlungsprojekte sind dabei besonders erwähnenswert. Bis 2016 will die WPK Grundstücksentwicklungsgesellschaft auf dem ehemaligen Militärgelände ein neues Stadtviertel mit 1200 Wohnungen in 350 Häusern errichten. Das schnelle Wachstum der Bevölkerung in Karlshorst machte den Bau mehrerer Schulen erforderlich: In der Treskowallee wurde 1914 ein großer Schulkomplex errichtet (Kant-Real-Gymnasium und Marie von Ebner Eschenbach-Lyzeum), in dem ab 1950 die Hochschule für Ökonomie, die heutige Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), ihren Sitz hatte. Wenige hundert Meter weiter, am Römerweg, entstand 1935 eine weitere Gemeindeschule mit vier Klassen für Jungen, die 1940 als Lazarett diente. Zur DDR-Zeit war es die Hans-Coppi-Oberschule. Im Jahr 1994 wurde aus der Einrichtung das Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium. In der Gundelfinger Straße wurde eine weitere Gemeindeschule eingeweiht. Die Nationalsozialisten ließen die Pionierschule I zwischen Rheinsteinstraße und Zwieseler Straße mit etwa 20 Einzelgebäuden errichten, darunter ein großes Hörsaalgebäude und ein Hochbunker. Nach der Umbenennung in Festungspionierschule diente sie ab 1942 der Ausbildung von Offizieren der Wehrmacht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Einrichtung durch andere Bildungsträger genutzt, wie unter Zwieseler Straße beschrieben. Bereits 1910 wurde auf einer großen Fläche am südlichen Rand von Karlshorst an der Grenze zu Oberschöneweide das Königin-Elisabeth-Hospital errichtet. Ab 1950 diente das Krankenhaus ausschließlich der medizinischen Versorgung der sowjetischen Militärangehörigen; nach deren Abzug standen die denkmalgeschützten Häuser lange Jahre leer. Erst seit Beginn der 2000er Jahre sind einige Häuser saniert und werden von der Albatros-Schule (öffentliche Schule, Sonderpädagogisches Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) genutzt. Um 1930 wurde das St.-Antonius-Hospital in der Köpenicker Allee erbaut, in dem sich heute die Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) befindet. 2004 wurde im ehemaligen Kulturhaus der Eisenbahner eine Imam-Schule eingerichtet, in der rund 300 Schüler auf das theologische Hochschulstudium vorbereitet werden.
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