Eigentümer von Immobilien in Alt-Hohenschönhausen bewegen im Laufe der Zeit unterschiedliche Themen, u.a. altersgerechtes Wohnen, der Einbau eines Treppenliftes, Kurzeitpflege und häusliche Krankenpflege. Ist der Verbleib im eigenen Heim in Alt-Hohenschönhausen nicht mehr möglich, stellen sich wichtige Fragen wie betreutes Wohnen, ein Pflegeheimplatz, das passende Umzugsunternehmen oder eine günstige Wohnungsauflösung. Damit ist häufig der Verkauf der eigenen Immobilie verbunden, wobei an vieles zu denken ist wie z. B.: die Grundstückspreise in Alt-Hohenschönhausen, Immobilienwert, Marktwert, Wertermittlung, Bauland, Flächennutzungsplan, Bodenrichtwert, Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Vermessungsamt, Energieausweis, Mietpreis in Alt-Hohenschönhausen, Wohnfläche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen als Makler in Alt-Hohenschönhausen dabei.
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Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns wo anders so gut einleben werden. Wir genießen unserer neues Zuhause und danken für die hervorragende Hilfe.
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Bis zur Bezirksreform 2001 war er unter der Bezeichnung Hohenschönhausen der namensgebende Ortsteil des Bezirks Hohenschönhausen, davor bis 1985 ein Ortsteil im Bezirk Weißensee. Bei der Neubildung des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen im Jahr 2002 wurde der Namen in Alt-Hohenschönhausen geändert. Der Ortsteil hat 42.994 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2013). Alt-Hohenschönhausen befindet sich im Nordosten Berlins auf dem Barnim. Der Namenszusatz Hohen- ist als Abgrenzung gegenüber dem tiefer gelegenen Niederschönhausen zu verstehen. Die höchsten Erhebungen im Ortsteil sind der Lindwerderberg am Obersee sowie der Fuchsberg auf dem Friedhof der St. Pius- und St. Hedwigs-Gemeinde. Der Obersee sowie der benachbarte Orankesee sind die einzigen größeren Gewässer im Ortsteil. Die Grenzen richten sich vorwiegend am bestehenden Straßen- und Eisenbahnnetz aus. Im Süden bildet die Landsberger Allee die Grenze zu Lichtenberg. Die östliche Begrenzung nach Marzahn (Bezirk Marzahn-Hellersdorf) bildet der Berliner Außenring. Die nördliche Grenze nach Neu-Hohenschönhausen wird durch die Arnimstraße, den Rüdickengraben sowie die nördliche Bebauungsgrenze an der Bitburger Straße gebildet. Nach Westen hin grenzt der Ortsteil Weißensee (Bezirk Pankow) an. Die Grenze verläuft zunächst entlang der Perler Straße, der Trasse der stillgelegten Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde und weiter über die Suermondtstraße. Von dort aus führt sie weiter über den Orankestrand und Orankeweg zur Indira-Gandhi-Straße und dieser sowie dem Weißenseer Weg folgend bis zur Landsberger Allee zurück. Am südwestlichen Rand grenzt der Ortsteil Fennpfuhl an Alt-Hohenschönhausen. Mit dem Groß-Berlin-Gesetz vom 1. Oktober 1920 wurde Hohenschönhausen als Bestandteil Berlins dem Bezirk Weißensee zugeordnet. Obwohl der Ortsteil mit rund 6.700 Einwohnern der zweitgrößte des Bezirks war, fiel er im Gegensatz zu Weißensee mit über 45.000 Bewohnern vergleichsweise klein aus. Die 1920er Jahre bedeuteten für Hohenschönhausen vor allem einen Aufschwung im Fürsorge- und Erholungsbereich. So entstanden infolge der wirtschaftlichen Krisen mehrere Schulspeisungsstellen, eine Warmwasserbadeanstalt, ein Kinderhort sowie eine vergleichsweise große Volksbücherei. Auf der anderen Seite wurden am Orankesee ein Freibad und mehrere Sportanlagen, vor allem für Fußball, angelegt. Dennoch waren diese Jahre auch geprägt von Armut und vor allem von Wohnungsnot. Eine erste Abhilfe wurde durch den Bau von mehreren Siedlungshäusern an der Paul-Koenig-Straße geschaffen, Mitte der 1920er Jahre wurden nach Plänen von Bruno Taut mehrere Häuser an der Wartenberger Straße, am Malchower Weg sowie an der Suermondtstraße errichtet. Im Süden des Ortsteils begann der Ausbau der Siedlung Die kinderreiche Familie entlang der Dingelstädter Straße. Daneben wurden auch mehrere Kleingartenanlagen angelegt. Noch in den 1950er Jahren war Hohenschönhausen alles andere als großstädtisch. In der Hauptstraße befanden sich nach wie vor allerhand kleine und mittlere Betriebe, die den täglichen Bedarf an Lebensmitteln, Kleidung und so weiter sicherstellten, so gab es weiterhin Schmied und Schuster als auch Bäcker, Metzger oder Gemüsehändler. Daneben existierten einige Kinos, wie das Kino Uhu in der Degnerstraße und zahlreiche Kneipen. Allein auf der Hauptstraße und Berliner Straße sollen es über 50 Gaststätten gewesen sein. In jener Zeit entstanden unter anderem auch das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäudeensemble Dynamo-Sportforum für den gleichnamigen SC Dynamo Berlin, oder die Wohnkomplexe in der Kniprodeallee (heute: Hansastraße) und Große-Leege-Straße. Später in den 1970er Jahren kam noch das Industriegebiet Lichtenberg Nordost hinzu, das sich am Ostrand des Ortsteils befindet. Hierfür wurde die aus Lichtenberg kommende Rhinstraße schrittweise bis zur Hauptstraße verlängert. Auf dem Gelände befand sich zudem die Bauakademie der DDR, mit einem Turm, der als Versuchsaufbau für die Plattenbauweise diente. Seit den 1980er Jahren ergänzen Hochhäuser den Dorfkern Hohenschönhausens die SED beschloss 1971 auf dem VIII. Parteitag das sozialistische Wohnungsbauprogramm. Auf dem IX. Parteitag 1976 konkretisierte sie die Planungen und stellte die Aufgabe, dass die in Ost-Berlin herrschende Wohnungsnot bis 1990 zu beheben sei. Die ersten – als Plattenbauten errichteten – Gebäude entstanden in den Jahren 1972 bis 1975 zwischen der Wartenberger und Falkenberger Straße (heute Gehrenseestraße), 1975 bis 1981 entstand das Neubaugebiet Hohenschönhausen I nördlich der Leninallee, 1979 bis 1984 folgte der Wohnkomplex Hohenschönhausen II in Umgebung des Dorfkerns. Dabei entstanden rund 8000 Wohnungen mit Platz für rund 25.000 Einwohner. Obwohl Wert darauf gelegt wurde, dass sich Dorfkern und Neubausiedlung architektonisch miteinander vertrugen, fiel die Umsetzung jedoch weniger harmonisch aus. Allein durch die Verbreiterung der auf den Dorfkern zulaufenden Straßen sowie den Ausbau der Hauptstraße auf vier Spuren wurde das Bild vom alten Dorf zerstört. Dennoch sind vor allem im Dorfkern noch zahlreiche Bauernhäuser, sowie die Taborkirche und das Schloss erhalten geblieben. Hohenschönhausen wurde bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts stark von der Landwirtschaft geprägt, sie selbst war noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts vor Ort präsent. Nach der Reichsgründung setzte allmählich eine vorstädtische Entwicklung ein. 1906 waren im Ort alle wichtigen Branchen vertreten. Neben Kleinbetrieben für Waren des täglichen Bedarfs, die über den gesamten Ort verteilt waren, siedelten sich vor allem in der Nähe der Große-Leege-Straße sowie entlang der 1907 eröffneten Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde größere Fabriken an. Zu den namhaften zählten die Firma Groß & Graf, die Deutsch-Amerikanische Zuckerwaren GmbH Georg Lembke, die Maschinenfabrik Richard Heike sowie die Löwenbrauerei und die Brauerei Gabriel und Richter (Berliner Pilsner). Hinzu kamen zahlreiche Ausflugslokale.
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