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Herzblut, digitalen Vorsprung und gelebte Start-Up-Kultur.
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Matthias Wedel, CEO
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... der amtsfreien Gemeinde Rangsdorf im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg). Groß Machnow war im Mittelalter das größte Dorf in der brandenburgischen Landschaft Teltow und verlor seine Selbständigkeit erst 2003 mit der Eingemeindung nach Rangsdorf. Der Ort hatte Ende 2010 1298 Einwohner. Groß Machnow liegt etwa 16 Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze an der Bundesstraße 96, die mitten durch den Ort führt, und zirka fünf Kilometer westlich der Stadt Mittenwalde (Landkreis Dahme-Spreewald). Am nördlichen Ortseingang zweigt die K7236 (Mittenwalder Straße) nach Mittenwalde ab. Die Gemarkung Groß Machnow umfasst derzeit 1665 Hektar. Allerdings war die Gemarkung um 1900 mit 2166 Hektar noch wesentlich größer. Sie umfasste damals bereits nicht nur die ursprüngliche Feldmark, sondern auch die Feldmark des 1724 angegliederten späteren Gutsbezirkes Pramsdorf, eines vormals selbständigen Dorfes. Im Jahr 1910 wurden 214 Hektar an den damals neu geschaffenen Gutsbezirk Boddinsfelde (Landkreis Dahme-Spreewald) abgegeben. Von den 2166 Hektar der Gemarkung um 1900 gehörten 1333 Hektar zum Gutsbezirk und nur 833 Hektar zur Landgemeinde. Gutsbezirk und Landgemeinde wurde durch das Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 vereinigt. Im Jahr 1939 verlor die Gemarkung Groß Machnow mit der Abtrennung der Siedlung Großmachnow (auch Neu-Machnow) und Angliederung an Rangsdorf weitere 286 Hektar. Im Westen der Gemarkung befindet sich der Machnower See. Von Norden fließt der Zülowgraben in den Machnower See und von dort durch den Ort in den Zülowkanal. Im Süden fließt das Wasser des Rangsdorfer Sees durch den Zülow-Kanal zur Dahme ab. Im Nordosten im Bereich des Wohnplatzes Fenne haben sich durch den Abbau von Ton einige kleinere Seen gebildet. Die Gemarkung Groß Machnow gehört zum großen Teil (mit Ausnahme des Kernortes und des Industriegebietes Theresenhof einschließlich des Südringcenters) zum Landschaftsschutzgebiet Notte-Niederung. Im Westen ist der Machnower See und seine Randgebiete durch das Naturschutzgebiet Machnower See besonders geschützt ebenso im Osten der Gemarkung der Machnower Weinberg (Naturschutzgebiet Groß Machnower Weinberg). Das Naturschutzgebiet Zülowgrabenniederung berührt die Gemarkung gerade noch im äußersten nördlichen Zipfel (nördlich der Klein Kienitzer-Straße). Der Zülowgraben bildet hier über eine längere Strecke die Grenze zur Gemarkung Dahlewitz. Die Kulturgeschichte der Gemarkung reicht nach archäologischen Funden bis in die Bronzezeit zurück. Die erste urkundliche Nennung geht auf das Landbuch Kaiser Karls IV. von 1375 zurück. Das Dorf ist aufgrund des Namens und der Siedlungsgeographie des Teltow sicher älter als seine erste urkundliche Nennung und dürfte um 1200 entstanden sein. Nach dem Dorftyp handelt es sich um ein breites Straßendorf mit zwei Querstraßen. Das heutige Dorf existiert jedoch erst seit etwas mehr als 800 Jahren. Die Gemarkung Groß Machnow wurde bereits kurz nachdem die Eismassen sich weiter nach Norden zurückgezogen hatten von eiszeitlichen Jägern besucht, wie steinzeitliche Lager und Rast- und Werkplätze zeigen. Erste dauerhafte Siedlungen datieren aus der Bronzezeit (ca. 1000 bis 800 v. Chr.). Dies wird durch Keramikscherben belegt, die 2001 beim Ausbau der B 96 im Ort gefunden wurden Weiter existierte ein Friedhof der frühen Eisenzeit auf der Gemarkung. In die römische Kaiserzeit werden Siedlungen datiert, die beim Friedhof, Silberberg und Weinberg sowie beim Neubau einer Schweinemastanlage an der Mittenwalder Straße[gefunden wurden. Die Gräber vom Silberberg werden mit den ostgermanischen Burgundern in Verbindung gebracht. Am Weinberg wurde eine Fibel aus der Völkerwanderungszeit gefunden. Ab dem 7. Jahrhundert wanderten slawische Stämme in das nach Abzug der germanischen Stämme weitgehend siedlungsleere Land ein. Beim Bau einer Industriehalle am nordöstlichen Rand von Groß Machnow wurden die Reste einer slawischen Siedlung aus dem 9. und 10. Jahrhundert entdeckt. Eine weitere slawische Siedlung befand sich etwa an der Stelle des heutigen Friedhofs. Der Name des Dorfes bzw. jetzigen Ortsteils Groß Machnow ist slawischen Ursprungs und wird von slaw. Machnov = Moos abgeleitet. Der Zusatz Groß- zur Unterscheidung von Kleinmachnow findet sich bereits bei der ersten urkundlichen Nennung. Groß Machnow wird im Landbuch Karls IV. von 1375 als Magna Machenow erstmals urkundlich erwähnt. Es hatte damals 80 Hufen und war damit das größte Dorf in der Landschaft Teltow. Der Pfarrer hatte zu seinem Unterhalt vier von Abgaben befreite Hufen, sog. Pfarrhufen. Die Abgaben pro abgabenpflichtiger Hufe betrugen an Pacht] („pactum“) neun Scheffel Roggen und neun Scheffel Hafer. An (Grund-)Zins („census“) musste pro Hufe zwei Schillinge (solidi) bezahlt werden; die Bede („precaria“) betrug fünf Schillinge minus ein Pfennig (denarius) sowie an Feldfrüchten 0,5 Scheffel Roggen, 0,5 Scheffel Gerste und einen Scheffel Hafer. In Groß Machnow wohnten außerdem 33 Kossäten, von denen jeder einen Schilling und sechs Pfennige an die Bauernschaft geben musste. Sie mussten außerdem je ein Huhn (Rauchhuhn) und fünf Eier an Abgaben leisten. Es gab zwei Windmühlen (auf dem Windmühlenberg nördlich des Ortes), deren Müller je zehn Scheffel Roggen bezahlen mussten. Die beiden Dorfkrüge bezahlten jeweils ein Talent und darüber hinaus Bede; fünf Schillinge minus ein Pfennig,und 0,5 Scheffel Roggen, 0,5 Scheffel Gerste und einen Scheffel Hafer Fruchtbede. Die Abgaben der Einwohner Groß Machnows (Bauern und Kossäten) gingen nicht mehr wie ursprünglich an den Markgrafen, sondern an verschiedene Adelige und Bürger aus der näheren Umgebung. Johannes von Cottbus zog Pacht, Zins und Bede von sieben Hufen ein; er hatte außerdem den Zins der zwei Krüge und den Zins von fünf Kossäten. Einem Honow, Bürger von Berlin standen 17,5 frusta an der Bede zu, außerdem die Hühner- und Eierabgabe des ganzen Dorfes, mit Ausnahme der Rauchhühner. Dieser Honow hatte außerdem das Hochgericht und Niedergericht mit den Wagendiensten der Bauern und das Patronat über die Kirche. Hans von der Wese hatte die Pacht und den Zins von zwölf Hufen als Leibgedinge seiner Frau, einer geborenen v. Liepe. Herr Nicolaus Machenow nahm Pacht und Zins von elf Hufen ein sowie drei frusta von der Bede ein. „Claus Bartolomeus und Bartolomeus von Middenwolde“ hatten Pacht und Zins von sechs Hufen vom Markgrafen zu Lehen. Rutger hatte zwei Hufen von Heyne Barfußen. Tylo Wardenberch hatte Einnahmen von vier frusta vom Markgrafen zu Lehen. Herr Johannes Planow hatte vier frusta von Heyne Richenbach. Die Gebrüder Ryken (Reiche), Bürger von Cölln, hatten drei Hufen vom Markgrafen zum Lehen. Eine Frau Pritzkow besaß zwei Hufen als Leibgeding vom Markgrafen zu Lehen. Außerdem gingen fünf frusta an einen Altar in der Kirche in Mittenwalde und die Abgaben von sechs Hufen zu einem Altar in der St. Petrus-Kirche in Cölln. Herr Johannes Czyten hatte Pacht und Zins von zwei Hufen von Ruloff v. Wilmersdorf, und schließlich hatte Claus Wusterhuse drei Hufen vom Markgrafen. 1414 verkaufte Friedrich I., erster Kurfürst von Brandenburg (1415–1440) aus dem Haus Hohenzollern das Dorf Groß Machnow für 200 Schock böhmische Groschen an Heintz Donner, Bürger und Sekretarius in Berlin. Seit 1438 hatte dieser außerdem die Einnahmen in Höhe von vier frusta, die früher Tylo Wardenberch zustanden. Außerdem erwarb er auf Wiederkauf die Einnahmen, die früher Wilhelm und Cöpke v. Liepe zustanden. 1443 verkaufte Heinz Donner, kurfürstlicher Ratgeber das Dorf an den kurfürstlichen Küchenmeister Ulrich Zeuschel mit Ober- und Niedergericht, Straßengericht und den Diensten der Bauern sowie das Patronat. Hebungen von 30 Bauern- und Kossätenhöfen kamen 1450 noch hinzu, allerdings unter dem Vorbehalt des Wiederkaufs. Nach dem Tod des Ulrich Zeuschel kam dieser Besitztitel zunächst an seinen Sohn Ludwig Zeuschel; nach dessen Tod 1482 fiel er dann als erledigtes Lehen an den Kurfürsten Albrecht Achilles zurück, der es für 3200 rheinische Gulden an Georg und Thomas Quast verpfändete. 1494 verlieh Kurfürst Johann Cicero das Dorf an Georg Flanß, Amtshauptmann zu Zossen, für seinen treuen Dienste. 1527–1529 werden „Henning und Hans Gebrüder die Flanßen“ als Patrone der Kirche in Groß Machnow genannt. Während dieser Zeit hatten immer noch andere Bürger und Adlige Einnahmen im Dorf, d.h. Anteile an den Abgaben der Bauern und Kossäten. Bereits vor 1375 hatten die v. Liepe die Hebungen von 12 Hufen, später (1473) über 23 Hufen und fünf Kossätenhöfe. Dieser Anteil wurde 1518 geteilt. Von 1518 an bis 1702 hatten die v. Enderlein zu Miersdorf Hebungen von zehn Hufen und zwei Kossäten. Der Anteil kam 1702 an die v. Schlabrendorf, die zu diesem Zeitpunkt die Besitzer des Dorfes waren. Die zweite Anteil verblieb im Besitz der Familie v. d. Liepe. Er kam bis 1730 an die damalige Herrschaft Wusterhausen. Vor 1441 hatte bereits die v. Schlieben einen kleinen Besitztitel in Groß Machnow, Hebungen von drei Hufen. Dieser Teil kam 1441 an den St. Sebastians und Erasmus-Altar der Kirche in Baruth. 1700 fiel er an die v. Schlabrendorf. 1571 existierten zwei Wohnhöfe der von Flanß in Groß Machnow, der eine Hof mit vier Hufen, der andere Hof mit acht Hufen. Es gab eine Schäferei, drei Windmühlen und einen Weinberg. 1609 ist sogar von drei Wohnhöfen die Rede. 1621 kam die Familie von Burgsdorf in den Besitz Groß Machnows. Es folgten die Tochter des v. Burgsdorf, verheiratete von Kahlenberg, ein Schwiegersohn von Hohenstein und Margaretha Catharina Freifrau von Brunboc de Larrey (auch Laray, Larray und La Ray) (geb. v. Burgsdorf; war in erster Ehe mit Ludwig v. Canitz verheiratet) und deren Sohn Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz. 1691 kam es in den Besitz von Freiherr Otto von Schlabrendorf zunächst auf Wiederkauf, ab 1692 erblich. Schließlich wurde Groß Machnow von König Friedrich Wilhelm I. 1724 für 52.000 Taler von der Witwe des von Schlabrendorf erworben und der Herrschaft Wusterhausen zugeschlagen. Gleichzeitig erwarb der Soldatenkönig für 8500 Taler das Vorwerk Pramsdorf, das er zu Groß Machnow schlug. Groß Machnow wurde ein Amt innerhalb der Herrschaft Wusterhausen. 1812 erwarb der Armeelieferant Jean Simon Coste das Rittergut von Friedrich Wilhelm dem III. als Tilgung für 170.000 Taler Schulden. 1815 baute Coste das Gutshaus in Groß Machnow angeblich nach dem Vorbild des Familienschlosses seiner Gattin neu oder auch nur um. Möglicherweise steht es auf den Grundmauern eines 1773 durch Brand zerstörten Vorgängerbaues. Aus dem vorhandenen Kaufvertrag geht nicht hervor, welche Gebäude zu diesem Zeitpunkt bereits standen oder in den Folgejahren neu erbaut wurden. 1836 gelangte der Rittergutsbesitz von Groß Machnow an Kommerzienrat Louis Bacher Berend durch Kauf (140.000 Taler). Dieser taufte das neue Vorwerk auf den Namen seiner Tochter in Theresenhof. 1838 wird das Gut Groß Machnow an seinen Sohn Hermann Ludwig Bacher verschenkt. Von 1853 bis 1855 ist ein Herr Oven (Partikulär/Teilhaber) Besitzer und anschließend dessen Witwe und ein Freiherr von Erhardt. Die Kirche von Groß Machnow verdankt Erhardt eine Glocke. Sein ältester Sohn war jener Korvettenkapitän (Kommandant seit 18. September 1888), der seinerzeit die Kreuzkorvette „Olga“ auf Samoa rettete, während zwei Schiffe, die zur Rettung hinausgefahren waren, untergingen. 1876 kaufte Rittmeister Reinhold von Winterfeld-Felchow Groß Machnow mit den Vorwerken Pramsdorf und Theresenhof. 1883 starb Winterfeld und seine Tochter Alice, verheiratet mit Hermann von Schierstädt erbte den Besitz. Eine Allee in der ehemaligen „Siedlung Groß Machnow“ (jetzt Gemarkung Rangsdorf) zwischen Kienitzer Straße und Groß Machnower Straße ist nach dem Rittmeister als Winterfeldallee benannt. Hermann von Schierstädt war einer der reichsten Grundbesitzer im damaligen Kreis Teltow. 1890 ließ er auf dem Gelände südlich des Südringcenters eine Ziegelei einrichten, die „Ziegelei zu den drei Pfeilen“. Das Schierstedt'sche Wappen enthält drei Pfeile. Der Nymphensee, heute auf der Gemarkung Rangsdorf ist ein Relikt des Tonabbaus. Ein weiteres wirtschaftliches Standbein war die Brennerei, die anscheinend einen guten Gewinn brachte. Nach dem Tod der Mutter verwalteten (und nutzten) die Kinder des Hermann und der Alice v. Schierstedt den Besitz als Erbengemeinschaft bis 1945. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gut zunächst den sowjetischen Streitkräften unterstellt und Versorgungsgut. Gutshaus und Nebengebäude wurden zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt, der Park für den Gemüse und Kartoffelanbau und die Haltung von Schweinen und Kleinvieh. Im Jahr 1950 wurde das Gut verstaatlicht und es entstand das Volkseigene Gut. Das Gutshaus wurde vom VEB für Kultur- und Unterrichtszwecke. Im Keller entstand die Kantine. 1975 wurde das Gutshaus von der LPG übernommen. Die Kantine im Erdgeschoss wurde nun als Kantine für die Beschäftigten der LPG weitergeführt. Im selben Jahr wurde das Gebäude saniert. In den späten 1980er Jahren entstand im Gebäude ein Café und das Standesamt eingerichtet. Im Dachgeschoss wurden Fremdenzimmer und eine Hochzeitssuite geschaffen. Bereits Ende der 1990er Jahre musste das Café schließen und das Gebäude stand seither leer. Seit 2006 wurden die Gebäude des Gutes sukzessive saniert und die Grundschule Rangsdorf darin untergebracht. 2010 wurde mit der Renovierung des Gutshauses begonnen. Angedacht ist, hier wieder eine Außenstelle des Standesamtes Rangsdorf, die Bibliothek Groß Machnow und weitere Kultureinrichtungen der Gemeinde unterzubringen. Der Ort besitzt mit der mittelalterlichen Dorfkirche und dem Ensemble des Gutshofes zwei herausragende Baudenkmäler. Die Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert ist ein Feldsteinbau bestehend aus einem querstehenden Westturm, Schiff, eingezogenem Chor und einer halbrunden Apsis. Die Feldsteine von Schiff, Chor und Apsis sowie dem Unterbau des Westturms sind gequadert. Im höheren Teil des Turms ist das Mauerwerk dagegen unregelmäßig mit Feldsteinen, Ziegelbruch und gemauerten Ziegelecken. An der Südseite des Chors wurde eine zweigeschossige Patronatsloge angebaut. Die Inneneinrichtung mit dem Altaraufsatz und der Kanzel sowie die Patronatsloge ist barockzeitlich. Bemerkenswert ist außerdem ein großes steinernes Hängeepitaph für Otto von Schlabrendorf († 1721). Das Ensemble der Gutsanlage mit Gutshaus und diversen Wirtschaftsgebäuden wurde einheitlich 1815 von Jean Simon Coste in klassizistischem Baustil errichtet. Das Gutshaus ist ein eingeschossiger Putzbau auf hohem Sockelgeschoß. Es wird derzeit nicht genutzt; mit der Sanierung wurde Ende 2010 begonnen. Die Wirtschaftsgebäude des Gutshofes einschließlich des weithin sichtbaren Uhrenturm wurden 2007–2009 renoviert. In einem Teil der Gebäude ist die Grundschule Rangsdorf untergebracht. Am nördlichen Ortsrand von Groß Machnow hat ein größeres Unternehmen der Solarbranche ein Niederlassung, sowie ein Unternehmen der Haus- und Gebäudetechnik und eine Agrargenossenschaft. Im Ortskern gibt es einige kleinere, handwerkliche Betriebe, eine Gastwirtschaft und andere kleinere Einzelhandelsgeschäfte. Heute kaum noch bekannt ist, dass 1863 auf der Gemarkung Groß Machnow etwa 1,5 Millionen Feldgurken geerntet wurden, und Groß Machnow damit neben Lübbenau, Quedlinburg und Erfurt einer der größten (Feld-)Gurkenproduzenten in Deutschland war.
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