Eigentümer von Immobilien in Marzahn bewegen im Laufe der Zeit unterschiedliche Themen, u.a. altersgerechtes Wohnen, der Einbau eines Treppenliftes, Kurzeitpflege und häusliche Krankenpflege. Ist der Verbleib im eigenen Heim in Marzahn nicht mehr möglich, stellen sich wichtige Fragen wie betreutes Wohnen, ein Pflegeheimplatz, das passende Umzugsunternehmen oder eine günstige Wohnungsauflösung. Damit ist häufig der Verkauf der eigenen Immobilie verbunden, wobei an vieles zu denken ist wie z. B.: die Grundstückspreise in Marzahn, Immobilienwert, Marktwert, Wertermittlung, Bauland, Flächennutzungsplan, Bodenrichtwert, Gutachterausschuss, Grundbuchamt, Katasteramt, Vermessungsamt, Energieausweis, Mietpreis in Marzahn, Wohnfläche. Selbstverständlich helfen wir Ihnen als Makler in Marzahn dabei.
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Gut war für uns die reibungslose Abwicklung in relativ kurzer Zeit. Vielen Dank Herr Wedel.
Verkäufer: Hans & Nicole G.
Ich freue mich, dass Sie mir als Vermittler von einem Freund empfohlen worden sind. Niemand hätte es in meinen Augen besser machen können, vor allem in der kurzen Zeit!
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Persönlicher Kontakt - sehr gut, Preisabstimmungen - sehr gut, Abwicklung und Organisation - sehr gut. Ich werde Sie gern weiterempfehlen.
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Mieter: Joshua T.
Wir fanden es gut einen zuständigen Ansprechpartner zu haben, der uns gut beraten hat, sehr geduldig und kompetent war. Alles in allem empfehlenswert.
Verkäufer: Hans u. Nicole G.
Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns wo anders so gut einleben werden. Wir genießen unserer neues Zuhause und danken für die hervorragende Hilfe.
Wohnen im Alter: Hertha & Rolf H.
Für ausgewählte Kunden übernehmen wir die fachgerechte Hausverwaltung Ihres Eigentums auch in Marzahn. Unsere Leistungen sind die kaufmännische und auch technische Verwaltung Ihrer Immobilien in Marzahn. Wir bewirtschaften Ihre Gebäude und kümmern uns als Hausverwaltung auf Wunsch auch um einen funktionierenden Hausmeisterservice. Die Zusammenstellung unserer Leistungen erfolgt individuell nach den Wünschen unserer Kunden. Ihre Vorteile für Ihre Immobilien bzw. Ihre Unternehmung liegen klar auf der Hand: Werterhalt durch Bestandspflege, dadurch resultiert eine bessere Vermietbarkeit. Langfristig gesehen wird der Ertrag, den die Immobilie erwirtschaftet, erhöht und außerdem erreichen Sie durch eine optimal bewirtschaftete Immobilie eine größere Mieterzufriedenheit. Sie sparen Ihre Zeit und minimieren Ihre Risiken durch unsere kompetente Betreuung als Hausverwaltung in Marzahn.
Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich den ehemaligen Berliner Stadtbezirk Marzahn und die größte Großsiedlung auf dem seinerzeitigen Gebiet der DDR. Der Ortsteil Marzahn geht auf ein mittelalterliches Angerdorf zurück, das, seinen dörflichen Charakter bewahrend, noch heute erhalten ist. Der Dorfkern steht seit 1977 unter Denkmalschutz. In seiner Umgebung entwickelten sich um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten Hälfte der 1970er Jahre und dem Ende der 1980er Jahre entstand rund um das alte Dorf die als üppig durchgrünte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte Großwohnsiedlung Marzahn. Die Siedlung wurde überwiegend in Plattenbauweise errichtet. Seit der Bildung von Groß-Berlin im Jahr 1920 gehört der Ortsteil Marzahn zu Berlin, bis 1979 innerhalb des Stadtbezirks Lichtenberg. Im Zusammenhang mit dem Bau des Neubaugebietes wurde Marzahn 1979 aus dem Stadtbezirk Lichtenberg ausgegliedert und zum Namensgeber des neuen Stadtbezirks Marzahn. Er umfasste bei seiner Gründung neben dem Ortsteil Marzahn auch die Ortsteile Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf und entsprach so dem heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der Bezirk Hellersdorf gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Zum Norden des heutigen Ortsteils Marzahn gehören Gebiete, die 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin noch nicht zum Ortsteil gerechnet wurden: Teilgebiete des damaligen Bezirks Weißensee und Gebiete des brandenburgischen Dorfes Ahrensfelde. Im Ergebnis der ersten freien Kommunalwahlen in der DDR vom 6. Mai 1990 trat am 1. Juni 1990 der Sozialdemokrat Andreas Röhl sein Amt als Stadtbezirksbürgermeister an. Die Fertigstellung des Freizeitforums am 30. Juni 1990 setzte den Schlusspunkt für das Projekt Marzahner Promenade, die nach Plänen von Heinz Graffunder, Wolf-Rüdiger Eisentraut und Helmut Stiegl gestaltet wurde. Das Forum umfasste ein Kaufhaus am S-Bahnhof Marzahn, eine Einkaufspromenade sowie Freizeiteinrichtungen (Schwimmhalle, Sauna, Bibliothek und Veranstaltungsräume). Im Juni 1999 richtete der Senat für das Gebiet Marzahn Nord-West ein Quartiersmanagement ein. Als eines von inzwischen 17 „Gebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf“ in Berlin erhielt das Quartier eine spezielle Förderung. Ab dem Jahr 2000 entstand mit dem Bau des Wohngebietes Landsberger Tor auf dem Gelände der ehemaligen LPG zwischen Landsberger Allee und Eisenacher Straße erstmals seit der Wende ein geschlossenes neues Wohnviertel in Marzahn. Letzte Freiflächengestaltungen wurden im darauffolgenden Jahr vollzogen. An der Marzahner Promenade wurde 2005 das fünftgrößte Einkaufszentrum Berlins fertiggestellt, das Eastgate. Im Rahmen einer weiteren verwaltungsmäßigen Neuordnung Berlins wurde Marzahn am 1. Januar 2001 ein Teil des neuen Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Vorausgegangen war eine Namenssuche, um eine neue Identität zu schaffen und den schwerfälligen Doppelnamen eventuell nicht zu führen. Das vorherige Wappen wurde nun entsprechend den verbindlichen Festlegungen vom Senat von Berlin modifiziert, benutzt jedoch die vorherige Symbolik: Das „M“ wurde durch ein silbernes Wellenband ersetzt, als Grundfarbe dominiert nun grün als Symbol der zahlreichen Parks und Naturflächen. Die fünf Ähren und das Zahnrad wurden neu designt, erinnern aber damit weiterhin an die Landwirtschaft und die Industrie im Bezirk (siehe Navileiste). Ende 2003 bis Mitte 2005 wurde im Rahmen des Stadtumbaus Ost das Rückbauprojekt Ahrensfelder Terrassen in Marzahn Nord realisiert. Aus elfgeschossigen Plattenbauten wurden Terrassenhäuser unterschiedlicher Höhe mit maximal sechs Geschossen. Damit wurde der Bestand an Wohnungen in den betreffenden Gebäuden von 1670 auf 447 reduziert. Diese neue Attraktion ist inzwischen ein Musterprojekt für verträglichen Stadtumbau geworden und wird gern auch von ausländischen Bauexperten besucht. Marzahn hat ähnlich wie andere ehemalige Bezirke Ost-Berlins einen sehr geringen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund und Ausländern; insbesondere verglichen mit dem ehemaligen West-Berlin und westdeutschen Städten. Dies liegt vor allem daran, dass es in der damaligen DDR aufgrund der geschlossenen Grenzen und der politischen Lage keine nennenswerte Immigration wie in der Bundesrepublik gab. Zusätzlich haftet besonders Marzahn immer noch ein sehr negatives und fremdenfeindliches Image innerhalb der Bevölkerung an; was weitere Zuzügler abhält. Allerdings gibt es in den letzten Jahren einen vermehrten Zuzug von jungen Leuten, Familien und Migranten, die von dem günstigen Wohnraum, den zahlreichen Grünanlagen und der Sicherheit (Marzahn gehört trotz schlechten Images zu den sichersten Berliner Bezirken) angezogen werden.
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